Sie haben noch Fragen? Wir haben die Antworten!

Fragen zur Plattform

Hinter dem Angebot steht die avori GmbH. Mit der avori.IQ haben wir eine Software entwickelt, die die Entwicklung von Ladesäulen Projekten vollständig digital und damit zu minimalsten Kosten ermöglicht. Diese Software nutzen wir für den Marktplatz bei firmen-laden-einfach selbst.

Wie viele Marktplätze bekommen wir von Anbietern, sofern wir ein Projekt erfolgreich vermitteln. Um das für Sie beste Angebot zu finden, ist die Provision mit allen Anbietern gleich. So stellen wir die Neutralität sicher.

  1. Die Schritte 1 bis 3 sind völlig anbieterunabhängig und dienen der Ermittlung Ihrer genauen Anforderungen. Erst im letzten Schritt können Anbieter Angebote auf die dann mit Ihnen definierten Anforderungen abgeben.
  2. Die bei Beauftragung übliche Provision ist für alle Anbieter gleich, so dass wir kein Interesse daran haben, einen Anbieter zu bevorzugen.
  3. Als junger Marktplatz haben wir einen Ruf zu verlieren. Deshalb arbeiten wir täglich daran, unser Wertversprechen einzulösen: das beste Angebot für Sie.

Nein. Über unseren Marktplatz unterbreiten wir Ihnen schnell und unkompliziert das für Sie beste Angebot. Sie müssen dieses Angebot jedoch nicht annehmen, wenn es Sie nicht überzeugt oder Sie lieber ein anderes Unternehmen beauftragen möchten.

Sie erhalten von uns alle digitalen Daten, um in Ihrem Unternehmen schnell die beste Entscheidung zu treffen. Das ist ein Entscheidungskonzept, ein 20-minütiges, digitales Beratungsgespräch, eine digitale Standorterfassung und mindestens ein passendes Angebot.

Wenn Sie dieses Angebot direkt bestellen, brauchen Sie sich um nichts weiter zu kümmern. Wenn Sie sich gegen unser Angebot entscheiden, müssen Sie Anforderungen, Angebot und Beauftragung mit Ihrem marktplatzunabhängigen Anbieter abstimmen. Dabei können Sie selbstverständlich auf unsere Unterlagen und das über uns gewonnene Wissen zurückgreifen.

Ein Angebot über unseren Marktplatz einzuholen lohnt sich also in jedem Fall für Sie!

Nein, wir verkaufen keine Ladesäulen oder sonstige Hardware, keine Backend-Software und keine Abrechnungslösung. Dadurch sind wir in unserer Beratung völlig unabhängig.

Das Angebot richtet sich an Unternehmen, die einen Bedarf von mindestens 3 und maximal 100 Ladepunkte errichten möchten.

Sowohl bei weniger als 3 Ladesäulen als auch bei Projekten im privaten Bereich ist die Komplexität gering, ein Angebotsvergleich über unseren Marktplatz kaum einen Mehrwert schafft.

Bei Projekten im privaten Bereich ist die Komplexität gering, dass der Vorteil unseres Marktplatzes keinen Mehrwert schafft. Außerdem gibt es hier bereits etablierte Vergleichsportale wie idealo.de oder check24.de

Fragen zur E-Mobilität in Ihren Firmen

Eine Wallbox ist eine kompakte Ladestation, die meistens an einer Wand installiert wird. Eine Ladesäule hingegen ist eine größere, freistehende Ladestation, die meist im öffentlichen Raum oder auf größeren Firmenparkplätzen zu finden ist.

Beide Begriffe werden synonym verwendet. Wir haben uns auf Ladesäulen konzentriert, da diese meist im gewerblichen Umfeld und auf Firmengeländen zum Einsatz kommen.

Der Großteil der Kosten fallen während der Installation an. Aber auch nach der Inbetriebnahme gibt es laufende Kosten Ihre Ladesäulen bzw. Ihres Ladeparks. Dies beinhalten je nach gewähltem Betriebsmodell:

  • Kosten für die Betriebsführung und Management des Ladeparks
  • Software-Kosten für das Monitoring und die Abrechnung (siehe Backend)
  • Regelmäßige Inspektionen: Ladesäulen müssen gewartet werden, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Dazu gehören technische Prüfungen und die Reinigung der Anlagen.
  • Reparaturen: Defekte Hardware, wie Ladekabel oder Displays, kann zu zusätzlichen Kosten führen.
  • Transaktionsgebühren: sollten die Ladesäulen auch öffentlich genutzt werden und die Ladevorgänge abgerechnet werden.

So kommen je nach Modell und gebuchten Leistungen ein paar zehn bis mehre hundert Euro pro Ladesäule im Jahr zusammen. Bei der Wahl des richtigen Betriebsmodell unterstützen wir Sie gerne.

Als Lade-Backend wird in der Elektromobilität die Software bezeichnet, die im Hintergrund läuft und mit den Ladesäulen kommuniziert. So werden diese überwacht und der einwandfreie Betrieb sichergestellt. Ausfälle und Probleme können so frühzeitig erkannt werden. Auch die Abrechnung von Ladevorgängen mit externen Fahrzeugen kann über das Backend realisiert werden.

Ladesäule und Backend müssen miteinander kompatibel sein. Hier gibt es einen gesetzlich vorgeschriebenen Kommunikationsstandard (das OCCP = Open Carge Point Protocol) und verschiedene Backend-Anbieter. Die Kosten liegen zwischen 5 und 20 € pro Ladepunkt und Monat.

Grundsätzlich dürfen nur Elektrofachbetriebe Ladesäulen installieren und in Betrieb nehmen.

Sie können Ladesäulen auch selbst kaufen und installieren (lassen). Wir empfehlen Ihnen jedoch, dies nicht ohne Konzept und Planung zu tun. So können Sie den Umstieg auf Elektromobilität zukunftssicher angehen und sparen durch die richtige Wahl des Dienstleisters langfristig Zeit und Geld (siehe „Welche laufenden Kosten entstehen?“).

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